AUF PANFU GAB ES EINEN WETTBEWERB
BEI DEM MAN EINE GESCHICHTE SCHREIBEN SOLLTE IN DER DIE WÖRTER:
-KICHERERBSE
-NASENFLÜGEL
&- AUGENRINGE VORKOMMEN SOLLTEN
ICH HABE NATÜRLICH AUCH MITGEMACHT
ZWEI GEWINNER WURDEN SCHON GEKRÖNT VON ZWEI
UND ZWAR 1.PLATZ:Glitzersterna & 2. littlexfreak
ICH MÖCHTE EUCH MAL DIE BEIDEN GESCHICHTEN VORTRAGEN DEN SIE SIND WIRKLICH GUT !
ALSO HIER EIN MAL GLITZERSTERNAS GESCHICHTE:
Die Goldenen Kichererbsen
Eines Tages spazierte ich durch Panfu mit meiner Freundin Bella. Wir wollten zur neu eröffneten Monsterrutsche. Als wir fast da waren, sahen wir ein kleines Haus, das wir vorher nie gesehen haben. Es war bunt und schimmerte, als wäre es zum Teil aus Glas. Auch mit Glitzer war es überdeckt, aber durchsehen konnte man nicht. Eine Tür war da, Bella und ich fassten uns ein Herz, machten die Tür auf und gingen vorsichtig rein. Innen sah es schrecklich aus. Überall waren Gegenstände umgefallen, Karten lagen verstreut rum und hinter einer Ecke waren zwei grüne Wesen, die was im Arm hielten. Es waren Napasapas Eltern und er selbst in einem Bündel… aber er war aus Gold. Wir fragten sofort die Eltern, was passiert war. Nuje (Vater) sagte: ,,Wir fuhren in den Urlaub zum Planeten Erbsidoptos. Es war schön dort, aber irgendwann kam ein Sturm aus Gold. Wir beide waren im Ferienhaus, aber Napasapa im Garten und spielte mit einem Ball. Als es zu spät war und der Sturm zu Ende, suchten wir Napasapa. Als wir ihn fanden, hinter einem Busch, war er aus Gold. Wir suchten einen Professor, den haben wir auch gefunden und er sagte nur Lebewesen werden Gold vom Sturm. Unsere einzige Rettung sind die Goldenen Kichererbsen. Die sollen in Panfu sein in einer Höhle, irgendwo an einem Wasserfall. „Könntet Ihr die Erbsen für uns finden, weil wir sind erschöpft”, fragen die Eltern. Ich und Bella antworten: ,,Natürlich! Für Napasapa tun wir alles!“
,,Danke” sagte Nuja (Mutter).
Am nächsten Morgen bereiteten sich Bella und ich auf das Abenteuer vor. Wir waren in der Bibliothek und haben ein Buch gefunden, wo drin stand, dass es am Wasserfall eine geheime Höhle gibt und ein Monster.
Bald darauf gingen wir vollgepackt zum Wasserfall. Wir klappten einen Schirm aus, damit wir nicht nass wurden und schon waren wir in der Höhle. Wir sagten ein Passwort “Liebe macht das Leben”, was wir aus einem alten Buch hatten. Da, wo die drei Steine sind, klappte eine steinerne Tür auf. Wir fassten unseren Mut zusammen und schritten durch das Tor. ,,Bähhh iiii pfui!”, schrien wir manchmal leise. Wir gingen eine Treppe runter und kamen auf ein Gitter zu, dahinter war ein Drache mit einer roten Nase. Seine Nasenflügel blähten sich beim Einatmen. Ich schrie in meinen Gedanken. Einmal nieste er und öffnete die Augen. Die Augen waren gelb. Die Nase schnupperte neugierig rum.
Ich dachte : ,,Wie kommen wir nur rüber?“ Da fiel mir eine Idee ein: Ich beschmierte mich mit Trinkschokolade, die Idee hatte ich von Max im Blog bekommen. Ich teleportierte mich vors Gitter und erschrak den Drachen, der aber lachte. Der Drache hatte eine menschliche Stimme. Der Drache knurrte: ,,Wenn du an mir vorbei willst, musst du mir eine Packung Taschentücher geben und zwar dreilagig.” Ich rannte zum Gitter und bat Bella, die Tücher zu holen. Als sie die endlich gefunden hatte, gab sie mir die Tücher und eine Pille. Ich wusste was das für eine Pille war, und zwar eine gegen eine Erkältung. Bellas Mutter steckte diese überall hin, wo es Taschen gab. Ich ging zum Drachen und gab ihm die Taschentücher, zum Glück dreilagig. Und ich sagte: „Hier ist noch eine Pille, die macht munter.“ Der Drache schnäuzte erst seine rote Nase und steckte die Pille in den Mund. Ein paar Sekunden später bekam die Nase wieder ihre richtige Farbe. Der Drache fühlte sich wirklich gut.
Als er grad was sagen wollte, schlief er ein. Bella hatte vor Langeweile ihr Handy angemacht und ein Schlaflied gehört.
Ich drückte einen Knopf und das Gitter sprang auf. Bella machte das Handy aus und ging zu mir hin. Hinterm Drachenpopo war eine Wand und ein Gitter. Wir beide teleportierten uns hinter das Gitter und landeten in einem schäbigen Raum, gefüllt mit grünen Kichererbsen. So eine Art Lager. Auf einem Tisch in der Mitte war ein Sack. Wir liefen zum Tisch und öffneten den Sack, lauter goldene Kichererbsen waren drin. Wir holten uns den Sack und packten ihn in den Rucksack. Hinten in einer Ecke war eine Leiter, die zu einer Falltür führte. ,,Diese Falltür kenne ich doch irgendwoher, aber woher?”, dachte Bella. Wir kletterten die Leiter hoch und Bella machte die Falltür auf, zum Glück war sie nicht verschlossen. Als die Tür geöffnet wurde, knarrte sie. Als wir dann aus der Falltür rauskamen, standen wir mitten in der Kneipe vom Pirat. Alle Gäste schauten uns an. Da kam der Pirat mit seinem Papagei und hielt uns beide am Kragen fest. ,,Was wollt ihrrrr?” schnarrte der Pirat, ,,Was macht ihr mit meinen Vorräten?” Bella und ich erzählten ihm alles vom Drachen, Napasapa und den Erbsen, während uns langsam die Luft ausging. Als wir fertig waren, ließ der Pirat uns los und knurrte: ,,Dann beeilt euch, Napaspa hat nicht mehr viel Zeit!” Wir rannten sofort los zum Ort, wo das Ufo mit dem Glitzer aus Sternenstaub war.
Als wir endlich keuchend und prustend ankamen, gingen wir zu den Eltern und gaben ihnen die Erbsen. Nuja schüttete die Erbsen in eine runde Badewanne und füllte sie mit Wasser. Das Wasser wurde golden, flüssiges Gold. Sie holten Napasapa und tunkten ihn ins Wasser. Auf einmal wurde es an einem Fleck grün und Blubberblasen stiegen hoch. Sie holten ihr Kind sofort raus. Napasapa war wieder grün. Die Eltern bedankten sich und gaben uns ein Geschenk. Wir stiegen aus und winkten dem fliegenden UFO zu, bis es im Nachthimmel verschwand. Danach öffneten wir das Geschenk. Drin war ein grünes Ei aus Metall. Plötzlich öffnete es sich und ein Wooby kam raus. Er war schwarz mit Sternen besprenkelt und konnte schweben und er hatte dunkelgrüne Augenringe. Bella und ich hatten eine glückliche Zeit mit dem Wooby.
WOW EINE WIRKLICH LANGE UND SPANNENDE GESCHICHTE :D
UND HIER NOCH LITTLEXFREAKS GESCHICHTE:
Also ich war mal in Australien, genau wie ihr, dann hab ich was ganz Verrücktes erlebt! Ich kam in Australien an und schaute mich erst einmal so in Gegend um da sah ich plötzlich aus einer Hecke ein Känguru springen! Es sah mich kurz an und hüpfte dann weiter. Ich folgte natürlich dem Känguru aber aufeinmal war es WEG einfach so verschwunden!! Ich rannte weiter und plötzlich fiel ich in ein Loch. Es ging eine lange Rutsche hinunter. Ich hab geschrien wie am Spieß. Auf einmal war ich am Ende der Rutsche und ich… ich war für kurze Zeit in der Luft, dann machte es plumps und mir war erst einmal ein bisschen schwindlig. Bls ich wieder zu mir kam, sah ich erstmal ein großes Gesicht vor mir und rutschte ein paar Meter zurück, dann hörte ich Stimmen: “Du hättest besser aufpassen müssen Flip!” Flip: “Hab ich doch aber ich hab nicht damit gerechnet, dass sie weiter geht!” Ich ging langsam auf die Tür zu, plötzlich kam von hinten eine Schlange angschlängelt, ich hab einen kleinen Schrei ausgestoßen und alle Tiere haben mich angeschaut. Da war das Känguru, dem ich gefolgt bin und da war noch ein alter Koala, ein Opossum, das hatte riesige AUGENRINGE ums Auge herum, ein Wombat und noch viele andere. Das Opossum fragte nun: “Was machen wir jetzt?“ „Wir müssen ihr wohl alles erzählen”, sagte darauf der Wombat. Also fing der alte Koala an zu erzählen: “Das hier ist der Geheime Bund der Tiere, du darfst keinem was erzählen, niemanden, sonst bedeutet es den Tod für uns alle!! Flip, das Känguru wird dich rumführen.”
“Hallo, ich bin Flip! Wie heißt du?”, fragte mich das Känguru. Ich daraufhin überrascht, dass die Tiere reden können,: “Ähhh achso ja … ähh ich heise Ha…Hannah”.
“Gut, Hannah komm mit”, sagte Flip und ich folgte ihm. Wir kamen an einen großen Saal. „Das sind die weißen und schwarzen Kakadus, wunder dich nicht, sie lachen wie Kichererbsen, hihi”, sagte Flip “Ich wusste gar nicht, dass Kakadus lachen?”, fragte ich “OHH… und wie die lachen, den ganzen Tag lachen sie!” antwortete Flip. Nach dem Saal kamen wir in einen Tunnel, wir gingen weiter. Endlich waren wir am Ende des Tunnels und fanden uns wieder an einer Bucht an der Küste. Da waren sehr viele Pinguins. Als sie mich sahen, rannten sie erst einmal wiild herum und aufgescheucht. “HEE, beruhigt euch, sie gehört zu uns!!”, rief Flip in die Menge, “Sag Hallo Hannah, sonst sind sie beleidigt” “H..h…hallo ” stotterte ich. Daraufhin die Pinguine im Chor: “HALLO!” Flip flüsterte mir zu “Du musst wissen, die Pinguine sind sehr musikalisch!”. Plötzlich hörte man Musik und alle Pinguine lauschten der wunderschönen Musik. Ich sah über die Pinguine weg und sah einen Pinguin der … ihr werdet es mir nicht glauben … der auf einen NASENFLÜGEL spielt! Es wurde spät und ich musste langsam gehen. “Flip, ich muss los, der Tag war heute wunderschön, ich komme morgen wieder”, sagte ich, “Ok, aber sag niemanden was von uns!” rief Flip mir nach. “Ja, mach ich schon nicht!” rief ich zurück. Ich kam jeden Tag wieder und hatte eine Menge Spaß. An einem Morgen, als ich auf den den Weg zu der Rutsche war, traf ich auf eine Gruppe Schakale. Ich ging ein paar Schritte zurück und sie gingen langsam auf mich zu sie fragten mich: “Du bist das Mädchen, das den Geheimen Tierkreis entdeckt hat?” “Ja, bin ich wieso?” fragte ich zurück. „Wir wurden ausgeschlossen und wollen uns rächen und das machen wir and dir”, knurrten sie und gingen auf mich zu. Ich stolperte zurück und fiel hin. Sie kamen immer näher und näher, sie waren schon soo nah, dass ich ihren Atem spürte. Einer wollte zubeissen, aber plötzlich sprang was dazwischen und verpasste dem Schakal einen. Die anderen flohen. ES WAR FLIP!! Ich fiel ihm um den Hals und sagte erleichtert: “Ich bin so froh, dass du da bist!!” Flip wurde ganz rot. Wir gingen zum Geheimen Tierkreis. Ich ging die nächsten Tage auch wieder hin, bis ich wieder zurück musste zu mir nach Hause. Ich verabschiedete mich von allen. Flip brachte mich noch bis zur Hecke, wo ich ihn das erste Mal gesehen habe. „Nun ist es so weit, ich muss gehen”, sagte ich mit Tränen in den Augen. “Ja”, sagte Flip mit gesenktem Kopf…er weinte. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: “Sei nicht traurig, ich schreib euch und komme bald wieder euch besuchen“ und ging. Er winkte mir hinterher bis er mich nicht mehr sah.
Ende
UND EINE KOLLEGIN VON ELLA&MAX HAT DAZU NOCH EIN TOLLES BILD GEMACHT ;D:
IHR KÖNNT DAS ALLES NATÜRLICH AUCH SELBER NACHLESEN IM PANFUBLOG :
EUCH NOCH ALLEN VIEL SPAß AN DIESEM SCHÖNEN SONNTAG
